6 gründe Warum du auf Kraft trainieren solltest

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Die meisten Menschen trainieren entweder auf den Muskelaufbau oder den Gewichtsverlust hin. Aber was ist mit Kraft? Auf den Muskelaufbau hin zu trainieren, ohne dabei Interesse am Kraftaufbau zu haben, ist wie, wenn du einen 200.000 Euro teuren Ferrari mit dem Motor eines Smarts fährst. Nur Show, nichts dahinter. Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich würde lieber einen Smart mit Ferrari-Motor fahren. Realistisch ist das allerdings nicht.
Ja, Hypertrophie und Krafttraining gehen bis zu einem gewissen Punkt Hand in Hand. Mit Kraft kommt Größe. Je stärker du wirst, desto größer werden deine Muskeln. Aber: Ein muskulöser Bodybuilder wird wahrscheinlich nie so stark wie ein weniger muskulöser olympischer Gewichtheber sein.
Lass uns an dieser Stelle kurz darauf eingehen, wie sich Krafttraining und Hypertrophie-Training unterscheiden...

Krafttraining 
Ein Krafttrainingsprogramm umfasst in der Regel an die fünf Sets mit schwerem Gewicht (ca. 80 bis 100 Prozent deines RMs) und 1-6 Wiederholungen. Beim Krafttraining geht es darum, die vorhandene Muskelmasse zu aktivieren, während du nur minimale Wachstumsreize setzt. Das Training wird auch als neuromuskulär bezeichnet.

Muskelaufbau-Training 
Ein Hypertrophie-Trainingsprogramm umfasst ein bis sechs Sets mit moderatem Gewicht (ca. 70 bis 80 Prozent deines RMs). Durch das moderate Gewicht schaffst du mehr Wiederholungen und das Trainingsvolumen wächst. Das Trainingsvolumen lässt sich durch die Muliplikation der Wiederholungszahl, Anzahl der Sets und des Gewichts errechnen. Bei einem Muskelaufbau- Programm geht es darum, intramuskuläre Schäden zu induzieren, die zu einem erhöhten Faserdurchmesser führen und mit entsprechender Regeneration das Muskelwachstum stimulieren.
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Vereinfacht ausgedrückt: Stell dir deinen Körper wie einen Computer vor. Wenn du auf Kraft trainierst, geht es mehr darum, deine Software/dein zentrales Nervensystem zu aktualisieren als die Hardware/ deine Muskeln. Du lernst, wie du die vorhandenen Muskelfasern und Muskelzellen besser rekrutierst, wodurch du schließlich höhere Kraftwerte erzeugen kannst. Beim Masseaufbau geht es dir dagegen um die Hardware und dir ist es egal, ob die Software veraltet ist!

1. Persönlicher Schutz & Bequemlichkeit
Könntest du deine Haustiere, Kinder, bessere Hälfte etc. bei einem Brand schnell in Sicherheit bringen und dazu gegebenenfalls aus dem Haus tragen? Könntest du einen Angreifer abwehren, der dich abends im Dunkeln von hinten attackiert? Was ist mit einfacheren Dingen – kannst du einen Sack Zement vom Auto zum Garten tragen, um den neuen Sonnenschirm im Boden zu verankern? Bist du bei einem Umzug auf Umzugshelfer angewiesen oder schaffst du es selbst, den Sessel nach unten zu tragen? Kraft kann dich nicht nur aus gefährlichen Situationen befreien, sondern dir auch das Alltagsleben erleichtern.
2. Mit Knochen aus Adamant lebt es sich besser
Nach der Pubertät verlierst du jährlich etwa 1 Prozent deiner Knochenmineralstoffmasse. Wenn du viel Alkohol trinkst, rauchst, sehr dünn bist oder nicht genug Kalzium zu dir nimmst, kann sich diese Zahl mehr als verdoppeln.
Eine der besten Möglichkeiten, um Knochen- und Muskelverlust vorzubeugen, ist wöchentliches Krafttraining. Deine Knochen reagieren – wie dein Bindegewebe – auf Stress. Wenn du neue Reize setzt, passen sich deine Knochen an und wachsen, um künftig besser gegen den Stress gewappnet zu sein. 

Falls du keine Lust hast, dabei zuzusehen, wie deine Knochen im Alter wie Streichhölzer zerbrechen, solltest du jetzt mit Krafttraining anfangen.
3. Körperliche Stärke schafft Respekt 
Es liegt in der menschlichen Natur, andere anhand verschiedener Faktoren zu bewerten. Früher wurden Männer beispielsweise als männlicher angesehen, wenn sie jemandem die Fresse polieren konnten, anstatt sie sich selbst polieren zu lassen. Noch heute fühlen sich Männer und Frauen eher zu den Männern hingezogen, die sich körperlich Respekt verschaffen können. Körperliche Stärke strahlt Autorität aus und hat eine anziehende Wirkung auf das andere Geschlecht. 
Aber es geht nicht nur um sexuelle Anziehungskraft, körperlich starke Menschen hinterlassen auch bei potenziellen Arbeitgebern und meinetwegen Kriminellen einen bleibenden Eindruck.
4. Krafttraining fördert die Körpermechanik ​
Falls du so unflexibel wie eine ungekochte Spaghetti bist und dein Gleichgewichtssinn einem Betrunkenen mit 1,5 Promille gleicht, wirst du vielleicht nicht unbedingt ans Krafttraining denken, um dich in diesen Bereichen zu verbessern. Tatsächlich geht es beim Krafttraining um weitaus mehr, als nur schön durchtrainierte Muskeln zu entwickeln. Neben deiner Kraft wirst du auch dein Gleichgewicht, deine Koordination und Haltung verbessern und kannst dein Sturzrisiko im Alter reduzieren.
5. Niemand mag Gelenkschmerzen 
Vertrittst du den Glauben, dass schweres Krafttraining schlecht für die Gelenke ist? Ist es nicht. Krafttraining genießt deshalb einen schlechten Ruf in Sachen Gelenke, weil sich viele aufgrund einer miserablen Haltung und einem zu hohen Gewicht die Gelenke ruinieren. Dabei fördert Krafttraining nicht nur den Muskelaufbau, sondern stärkt auch das Bindegewebe. Wie oben schon kurz angesprochen, reagiert dein Bindegewebe auf den Trainingsstimulus, indem es stärker wird. Bei dieser Studie kam heraus, dass Gewichtheber zum Großteil genauso gesunde oder sogar noch gesündere Gelenke hatten, als andere Menschen in ihrem Alter, die nicht trainierten.
6. Krafttraining ist gut für Körper und Geist ​
Die beste Version deiner selbst ist nicht dünn und zerbrechlich und schon gar nicht übergewichtig und krankheitsanfällig.
Theodore Roosevelt's Vater hat einmal zu ihm gesagt: „Teddy, du hast den Geist, aber nicht den Körper. Ohne die Hilfe deines Körpers kann dein Geist nicht sein volles Potenzial erreichen. Du musst an deinem Körper arbeiten.“ 

Teddy fing an, jeden Tag Sport zu treiben und in einem kleinen Gym, das ihm sein Vater gebaut hatte, Gewichte zu stemmen. Später fing er an zu boxen, jagen und schwimmen und entwickelte sich von einem schwachen, kränklichen Jungen zu einem starken und virilen Mann, vor dem andere plötzlich Respekt hatten. 
Tatsächlich ist Krafttraining eines der besten Dinge, die du für deine Gesundheit, deine Gesundheit und dein Selbstvertrauen machen kannst. Fast nichts beflügelt so, wie wenn du regelmäßig deine Grenzen durchbrichst. Erst, wenn du körperlich an deine Limits gehst, siehst du, woraus du geistig gemacht bist. 

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